Mittwoch, 21. März 2007

Bundeskanzlerin Angela Merkel, Ministerpräsident Kurt Beck und die Dachdecker:

Kurt Beck vereinnahmt die Dachdecker für politische Ziele,
( siehe www.dach-dachdecker.blogspot.com ),
unsere Bundeskanzlerin wird dagegen vereinnahmt.

Dazu eine Frage zum Erheitern, zum Nachdenken oder nur zum Erschrecken, aber vorab wird ausdrücklich darum gebeten, keine Assoziationen zu den beiden anderen Posts herzustellen:

"Welche Gemeinsamkeiten haben ein Bürgermeister und die Bundeskanzlerin Angela Merkel?"

Diese zugegebenermaßen schwierige Frage, die den Raum zu allerlei Spekulationen öffnet, kann nur ein schwäbischer Dachdecker beantworten:

siehe hierzu letzter Absatz im einem Link:
www.ez-online.de/lokal/esslingen/kreisesslingen/Artikel554185.cfm

interessant auch:
www.Den-Bock-zum-Gaertner-machen.blogspot.com


ebenso von Interesse: www.insolvenzbekanntmachungen.de

siehe nachstehend:


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  • 2013-04-29
      Haese - Dach Ltd & Co. KG, Aichwald, 5 IN 116/13, Registergericht Stuttgart, HRA 721265
  • 2013-04-29
      Haese - Dach Ltd & Co. KG, Aichwald, 5 IN 116/13, Registergericht Stuttgart, HRA 721265
  • 2013-03-21
      Haese - Dach Ltd & Co. KG, Aichwald, 5 IN 116/13, Registergericht Stuttgart, HRA 721265
  • 2013-03-21
      Haese Verwaltung Ltd., Birmingham B18 6 EW, 5 IN 115/13
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    Dienstag, 20. März 2007




    À propos Dachdecker-Innung:
    Es ist ein gewaltiger Irrtum, wenn man glaubt, daß man als Verbraucher irgendeine Hilfe von einer Innung - trotz Beschwerde über Dachdeckermurks - erwarten kann.

    Eine Innung ist kein "Verbraucherschutzverein", sondern eher ein "Rabattsparverein" für Innungsmitglieder.

    "Die Aufgaben einer Dachdecker-Innung"

    kann man exakt im Internet nachlesen. Da steht z.B. "Aufgabe einer Innung ist, die gemeinsamen gewerblichen Interessen ihrer Mitglieder zu fördern" Und weiter .... "die Innung ...steht für Gemeingeist und Berufsehre"...

    Eine Innung hat also nicht die Aufgabe, und sie tut es auch nicht, eine Qualitätskontrolle, Zertifizierung oder gar Disziplinierung ihrer Mitglieder bei nachgewiesenem Murks vorzunehmen. Die Mitgliedschaft eines Handwerksbetriebes in einer Innung ist im übrigen freiwillig. Jeder Handwerksbetrieb, der einen Meister beschäftigt und pünktlich seine Beiträge bezahlt, bleibt "lebenslänglich" Innungsmitglied. Eine Werbung eines Handwerksbetriebes mit "Mitglied der Dachdecker-Innung ... " ist genau so zu bewerten, also ob ein Autofahrer sagen würde: "ich bin Mitglied im Automobilclub xyz, deshalb fahre ich niemals bei Rot über die Kreuzung."

    Konkludent ist es also sinnlos, als Verbraucher an eine Dachdecker-Innung kritische Fragen zu stellen, in der Hoffnung, hierauf irgendwelche Antworten zu erhalten. Und vollkommen sinnlos ist es, an eine Dachdecker-Innung einen Offenen Brief - wie nachstehend - zu schicken, um Auskunft über Dachdecker-Murks und einen ihrer Fachberater zu erhalten.



    Mai 2004
    1. Offener Brief
    an die
    Dachdecker-Innung S...
    - Kopie an die Innungsmitglieder -
    Sehr geehrte Frau ...!
    Nachdem Sie meine Anfragen nicht beantworten möchten oder können, mache ich mir gewisse Vorwürfe , daß ich Sie von Anfang nicht in dem Umfang informiert habe, wie dies vielleicht von Ihrer Seite aus wünschenswert gewesen wäre.
    Eigentlich wollte ich Ihnen bei meiner vorgeschlagenen Besichtigung des Dachdecker-Murkses hier im Haus sämtliche Informationen, die Sie gerne hätten, zukommen lassen. Leider haben Sie meine Einladung - durch

    Nichtreagieren - ausgeschlagen. Aus diesem Grund möchte ich es schriftlich nachholen:
    Meine Ehefrau hat am 16.09.2003, nachdem wir uns umfassend, auch im Internet über Ihre Innung, informiert haben und verschiedene Angebote eingeholt hatten, an einen Dachdeckermeister, der auch im Internet präsent ist, siehe:
    http://www.... -dach.de/ , einen Auftrag zur umfassenden Sanierung unseres Büro- und Wohnhauses erteilt.
    Der Auftrag beinhaltete u.a. den weitgehenden Abriß des alten Hausdaches - das aber noch gut für ca 10 Jahre gewesen wäre - und die Neueindeckung mit Biberschwanzziegeln, den Einbau von zwei Fertigdachgauben ( wegen der Eigenheimzulage noch im Jahr 2003 ), fünf Dachfenstern und einer Solaranlage mit vier Panels. Der Auftragswert belief sich auf EUR 64.105,63.
    In der 43.KW des Jahres 2003 wurde mit den Arbeiten begonnen. Am 28.11.2003 wurde von uns dieser Dachabdecker, bevor die Dachziegel angeliefert wurden, vom Hof gejagt, ihm Grundstücksverbot erteilt und beim LG U... ein Beweissicherungsverfahren beantragt.
    Seitdem leben und arbeiten wir unter notdürftig von mir aufs Dach genagelten olivfarbenen Folien. Das vorher ausgebaute Dachgeschoß, ebenso wie ein Zimmer im 1.OG, ist eine Baustelle und nicht bewohnbar.
    Das Gutachten des gerichtlich beauftragten Sachverständigen, das wir am Gründonnerstag erhalten haben, liest sich hinsichtlich der Mängeldarstellung und des durch diesen Dachabdecker verursachten Schadens als absolute Horrorgeschichte. Es muß alles, was dieser Dachabdecker eingebaut hat, Lattung und Konterlattung( die bereits vor Einbau verfault waren ), Wärmedämmung, Dachfenster, Solarpanel, usw, usw... wieder ausgebaut und entsorgt werden. Dieser Dachabdecker hat auch teilweise den Dachstuhl zersägt und damit zerstört. Er wollte z.B. ohne statische Berechnung und ohne Baugenehmigung die Fertiggauben aufs Dach nageln.
    Interessant bei diesem ganzen Vorgang ist, daß es sich angeblich bei diesem Dachabdecker nicht um einen sogenannten Dachhai handelt, sondern es handelt sich bei diesem Dachabdecker um einen "Meister, der weiss wie es geht" ( fragt sich nur was ? ), der als Fachberater Ihrer Dachdecker-Innung S... tätig ist und sich angeblich in der Öffentlichkeit als Sachverständiger aufspielt.
    Verzeihen Sie mir, Frau ... , wenn ich doch noch eine ( vorläufig ) letzte Frage an Sie habe.
    Wie bringen Sie diesen Vorgang mit Ihrer Aussage:
    "Nur Innungsbetriebe sind seriöse Handwerksbetriebe, die über fachliche Kompetenz verfügen."
    in Einklang?

    Mit freundlichen Grüßen


    Roland J. Straub



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